Montag, 27. Juni 2011

Archäobotanik

Eine der ersten Sorgen im Projekt war die Ernährung - wovon werden die Mitwirkenden in den zwei Wochen leben? Ein Großteil muss erst wachsen: Die Ergebnisse der Archäobotanik geben uns Auskunft, welche Getreide- und Hülsenfrüchtesorten in der Hallstattzeit verzehrt, also auch angebaut wurden. Spezialistin Nicole Boenke stellte für uns eine Liste zusammen, half bei der Organisation des Saatguts und gab vor Ort erste Tips zur späteren Nutzung. Gemeinsam mit einem Teil der Mitwirkenden wurde ein sonniges Wochenende vor Ostern genutzt, um auszusäen.

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